Montag, 29. November 2010

Thich Nhat Hanh

Lese gerade ein Buch von "Thich Nhat Hanh". Ich muss ehrlich sagen, teilweise für mich sehr komplizierte Zusammenhänge, die es zu begreifen gilt. Werde am Donnerstag mal zum EIAB gehen und mit einem der Mönche sprechen und auf Antworten hoffen.



Für mich ist es aktuell eine spannende Zeit. Ich merke täglich die Veränderungen an mir und meiner Wahrnehmung der Dinge. Ich bin viel gelassener. Ein Beispiel dafür habe ich am Tag meines Fluges nach Spanien erlebt. Überall kamen frisch die Terrorwarnungen in den Medien, am Flughafen gingen schwer bewaffnete Polizeibeamte auf und ab. Ich habe mir zunächst Sorgen gemacht, ob denn wohl alles gut geht. Aber wozu? Meine Gedanken kreisten um den Abflugstag. Was wäre wenn? Aber genau diese Gedanken sind unnötig. Als Buddhist lebt man heute und nicht in der Zukunft. Was für eine Wahl hatte ich? Fliegen mußte ich sowieso. Da konnte ich nichts ändern. Warum sollte ich mich also Tage vorher verrückt machen, was alles passieren konnte, wenn diese Gedanken mich ohnehin nicht davon abhalten konnten zu fliegen? Also übte ich mich in Gelassenheit. Was kommen sollte, kommt sowieso. Nichts daran könnte ich Kraft meiner Gedanken ändern, egal wie intensiv ich darüber nachdachte. Also lies ich es sein und dachte keine Sekunde mehr über eventuelle Gefahren nach. Ich landete ein paar Tage später überpünktlich und sicher in Spanien. Hätte ich mir, wie viele Menschen, den ganze Zeit vorher darüber den Kopf zerbrochen, hätte ich viel Zeit meines Lebens verschwendet, für etwas, das mal wieder nicht eingetreten ist.



Ich kann nur jedem raten, sich nicht über "ungelegte Eier" Gedanken zu machen. Gelassen abwarten und auf Situationen reagieren, wenn Sie tatsächlich eine Reaktion verlangen.

Samstag, 27. November 2010

Meine erste, eigene Meditation

Heute habe ich zum ersten Mal alleine, zu Hause, meditiert. Bislang hatte ich das ja nur im EIAB, bei den geführten Meditationen, gemacht. Habe es geschafft, meinen Geist teilweise komplett zu leeren. Ein interessante Erfahrung, wenn man es schafft, tatsächlich nichts zu denken, vor allen Dingen, weil in dem Moment auch die Zeit keine Rolle spielt. Wir Menschen neigen ja dazu, immer in Zeitabschnitten zu denken. Wie lange sitze ich hier schon? Was mache ich danach? Das ist alles weg und ich kann mir gut vorstellen, dass man mit mehr Übung stundenlang im "Nichts" verweilen kann.

Freitag, 26. November 2010

Das Leben der Moskitos

Gestern habe ich an meinem 2. Treffen im EIAB teilgenommen. Die Gruppe war deutlich größer als das letzte Mal und diesmal war es ein Mönch, der die Meditation und den Abend führte. Nach der Sitzmeditation haben wir über die Wege der Achtsamkeit gesprochen, sind aber nicht weit gekommen, da schon der erste Weg: "Ehrfurcht vor dem Leben" zu Fragen führte.Darf man ein Moskito töten? Sicher nicht, wenn man den Pfaden der Achtsamkeit folgt. Aber verursacht ein Moskito nicht auch Leid durch den Stich? Durch übertragbare Krankheiten? Andererseits, was kann ein Moskito dafür, dass es eben ein Moskito ist? Das es Blut trinken muss, um zu überleben? Das es gar keine Wahl hat zu stechen oder nicht! Ich habe für mich beschlossen, keiner Mücke mehr was zu tun. Ich werde sie künftig einfangen und hinausbefördern.

Ich denke, wenn man die Möglichkeit hat, selbst das kleinste Insekt, leben zu lassen, dann soll man es tun. Ich werde sicher nicht auf das Autofahren verzichten, weil ich dadurch einen Haufen Insekten töte, denn so wie die Mücke Blut saugen muss, benötige ich das Auto, um zu überleben oder auch hin und wieder Fleisch, für das auch ein Tier sterben muss. Ich werde aber achtsamer damit umgehen.

Sorge Dich nicht, lebe!

In meinem ersten Post habe ich geschrieben, dass ich drohte, vollkommen abzustürzen, innerlich auszubrennen. Ich war sicher kurz vor dem Burnout. Ich werde ein wenig über mich schreiben, damit man eine Vorstellung hat, was mein neuer Lebensweg aus mir gemacht hat. Ich bin seit meinem 19. Lebensjahr selbständig, habe früh (ebenfalls mit 19) geheiratet und seit dem ich 23 bin, habe ich Verantwortung für eine Familie. Das es für einen Selbständigen nicht immer leicht ist, brauche ich kaum zu erklären. Man sagt zwar, dass man mit jeder bewältigten Krise gestärkt daraus hervorgeht, man verliert aber immer mehr den Puffer der "Gelassenheit". Je mehr Probleme man also bewältigen muss, um so schneller lässt man sich auch von neuen Problemen aus der Bahn werfen. Ich war so zu einem dünnhäutigen Hektiker geworden. Nichts ging mir schnell genug, jede Wartezeit, sei es an der Kasse, im Stau etc. nervte mich wahnsinnig. Mein Essen verschlang ich grundsätzlich als erster. Am schlimmsten wurde es dann 2009, als ich von Spanien zurück nach Deutschland zog. Die Wirtschaftskrise machte die allgemeine Lage nicht einfacher und aus einer vergangenen Kooperation holten mich Probleme ein, die ich nicht verschuldet aber zu verantworten hatte. Zu viel Vertrauen, Geld und leider keine schriftlichen Verträge, führten mich, trotz all meiner Erfahrung, in eine Situation, die mich vor Sorgen zu ertränken drohte. Ich konnte kaum noch schlafen, hatte Angst meine Mails abzurufen, immer in Sorge, dass weitere Probleme auftauchten. Ich suchte minütlich nach Lösungen. Als ich dachte, es ginge nicht mehr weiter, las ich, eigentlich eher aus Verzweiflung. das Buch, das sich meine Frau einmal gekauft hatte: Sorge Dich nicht, lebe! Das dieses Buch Grundsätze des buddhistischen Lebenswegs beschrieb, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar und es wird auch in dem Buch nicht so dargestellt. Bereits auf den ersten Seite wurde angekündigt, dass wenn man bereit ist, sein Leben wirklich zu ändern, bereits die nachfolgenden Seiten helfen würden. So war es tatsächlich. Ich glaube, die wichtigste Lehre ist, im Hier und Jetzt zu leben. Nicht über vergangenes, das man nicht mehr ändern kann und nicht über zukünftiges, das noch nicht eingetreten ist, nachzudenken. Ein französischer Philosoph sagte einmal: "Mein Leben war voll von fürchterlichem Unglück, das meistens nicht passiert ist!" Genau das trifft den Kern der Sache. Diese Worte hatten eine enorme Tragweite für mich. Ich bin keiner, der sich viel mit der Vergangenheit beschäftigt. Das war für mich recht einfach zu berücksichtigen. Die Zukunft nahm mir aber die Kraft, die Ruhe und den Schlaf. Letztendlich war es aber genau so, es traten die wenigsten, eigentlich fast gar keine von den Horrorszenarien ein, die ich mir ausgemalt hatte und ich erkannte immer wieder von neuem, dass ich mir vollkommen umsonst Sorgen gemacht hatte.

Das Leben ist kostbar und man soll es genießen, es achten. Jeder Moment, in dem ich über Zukunftsängste nachdenke, ist ein verlorener Moment meines Lebens, vor allen Dingen dann, wenn die Ängste, zum Glück, mal wieder nicht eintreffen. Aber ein kleiner Teil meines Lebens ist dadurch wieder ungeachtet verstrichen. Was hätte ich alles, schönes tun können, wenn ich nicht so voller Sorge gewesen wäre?  Während man darüber nachdenkt, was in der Zukunft passieren könnte, ziehen wunderbare Dinge, die so einfach sein können, wie eine schöne Blume auf einer Wiese, unbeachtet an einem vorüber. Der Buddhismus lehrt, sich an alltäglichen Dingen zu erfreuen.

Für mich war diese Erkenntnis der Startschuß, mein Leben anders leben zu wollen. Nicht das jetzt der Eindruck entsteht, man liest einen Satz und schon ändert sich, wie von Zauberhand, dass ganze Leben! Es braucht viel Zeit, bis man verinnerlicht, was es heißt, im Hier und Jetzt zu leben. Es war auch bei mir nicht so, dass ich fortan mit Problemen mit Leichtigkeit fertig wurde. Es ist ein Prozess, der bis heute andauert. Letztendlich brachte mich ein Buch über die Shaolinmönche dem Buddhismus noch ein großes Stück näher. Darin lernte ich viel über die Achtsamkeit. Danach wollte ich mehr wissen und dieses Wissen brachte mich auf den Weg, nach den buddhistischen Lehren zu leben und ich merke, wie ich von Tag zu Tag ein anderer Mensch werde


Donnerstag, 25. November 2010

Wieder da ...

Ich war geschäftlich ein paar Tage in Spanien, meiner alten Heimat. Habe sehr interessante Erfahrungen gemacht, die ich berichten werde, sobald ein wenig Zeit ist!

Freitag, 19. November 2010

Muß ich nun eigentlich alle lieben ?

Diese Frage habe ich mir heute gestellt. Was ist mit Menschen, die mir schaden möchten und dies immer und immer wieder? Darf ich mich dagegen nicht wehren und muss grundsätzlich vergeben? Ein schweres Thema, ich hoffe, ich finde darauf die Antworten.

Ausgeruht

Wo war ich stehen geblieben ... ach ja, bei meinem ersten Besuch im EIAB :-) Ich hatte nicht erwartet, dass sich zu diesem laufenden Treffen doch so viele Menschen einfinden. Unsere Gruppe bestand aus 15 Teilnehmern. Gut, 15 mag jetzt auch nicht eine wahnsinnig große Zahl sein, aber meine Erwartungen waren niedriger. Bei den Treffen geht es generell um die tägliche Achtsamkeit im Leben. Achtsamkeit im Sinne des Buddhismus bedeutet, das Leben zu spüren, es bewusst wahrzunehmen. Wir lassen viel zu viel von unserem Leben verstreichen, ohne darauf zu achten. Jeder Moment, der vergeht, ist ein Moment unseres Lebens, der nicht wiederkommt. Ihn nicht bewusst gelebt zu haben, gerade wenn wir gesund sind, uns noch an allen Sinnen erfreuen können, ist er nutzlos vergangen. Ich gebe zu, noch vor kurzem hätten mich solche Worte zu einem Schmunzeln verleitet, da sich das sehr "spirituell" anhört. Wenn man sich aber vergegenwärtigt, dass man schöne Momente verstreichen lässt, ohne sie intensiv ausgekostet zu haben, wird man dies vielleicht erst erkennen, wenn es zu spät ist.


Das Treffen wurde von einer buddhistischen Nonne geleitet. Ich war ehrlich gesagt überrascht, dass es buddhistische Nonnen gibt. Vermutlich lag dies daran, dass gerade in Film und Fernsehen meist nur Mönche gezeigt werden.

Schon bei der Begrüßung strahlte sie eine solche Freundlichkeit und Wärme aus, die mich total in Ihren Bann gezogen hat. Ich habe noch nie einen Menschen, mit einer solchen Ausstrahlung getroffen. Keine Ausstrahlung durch Äußerlichkeiten, sondern aus einer Offenheit aus vollem Herzen heraus. Man kann das schwer beschreiben, es war wie eine Aura des tiefen inneren Friedens und der Hilfsbreitschaft, die von dieser Nonne ausging.

Zunächst wurde eine geführte Meditation vollzogen. Eine halbe Stunde, in völliger Entspannung sitzend und sich selbst und das Leben in einem, wahrnehmen. Als ich dies meiner Frau später erzählte, fragte sie verwundert: "Eine halbe Stunde nur meditieren?". Ich, als bekannt hektischer Mensch, dem nichts schnell genug geht, dachte zunächst auch: "Oh je, schaffe ich das?" Das Ziel der Meditation ist es, seinen Geist völlig zu leeren und nur auf die eigenen Sinne zu achten. Es beginnt damit, sich auf das eigene Atmen zu konzentrieren, es bewusst wahrzunehmen. Wenn man nur darauf achtet, leert sich der Kopf von anderen Gedanken. Wer aber nun meint, dass es dabei auch bleibt, der irrt. Es ist extrem schwierig, über einen längeren Zeitraum nichts zu denken. Man sitzt dort, in völliger Stille, bei gedämpften Licht, mit geschlossenen Augen und man hört viel! Jedes Magengluckern, Einatmen, Räuspern, Husten etc. Als ich gerade darüber nachdachte, was wohl mein Sitznachbar gegessen haben mag, dass sein Magen so gluckert, sagte die Nonne, man solle nur hören, ohne die Geräusche zu bewerten, ohne sie zuzuordnen. Ups, erwischt! :-) Immer wieder ertappte ich mich dabei, über etwas nachzudenken. Es bedarf vermutlich jahrelanger Übung, seinen Geist vollkommen frei zu machen. Es war eine absolut neue Erfahrung, vollkommen loszulassen.

Nach der halben Stunde wurde eine Gehmeditation angeknüpft. Darunter konnte ich mir ja so gar nichts vorstellen. Ich denke, jeder der dies nun liest, wird sich denken: "Meine Güte, haben die nichts anderes zu tun als zu meditieren, ist das nicht langweilig?". Alleine diese Betrachtung ist ein typisches Beispiel für unsere hektische Zeit. Es gibt einen buddhistischen Spruch: "Hast Du Eile, gehe langsam!" Und genau das ist es, was uns innere Ruhe geben kann. Wir sind viel zu sehr darauf fokussiert, schnelle Erfolge zu erzielen, die nächste Aufgabe wartet schließlich schon!

Wie meditiert man nun im Gehen? Natürlich langsam und ich, als vollkommener Neuling hatte selbstverständlich das Glück, sozusagen der Anführer dieser "Meditationspolonaise" zu sein, da ich als Erster in der Reihe stand :-) Die Übung: Langsame Schritte zu tun, dabei beim Gehen mit dem linken Fuß, einzuatmen und beim Rechten, auszuatmen. Recht schnell "eilte" ich der Gruppe davon und musste noch langsamer gehen, als langsam für mich bedeutet. All meine Gedanken, die natürlich darum kreisten, wie "dämlich" das erstmal wirkte, waren vollkommen gegen den Sinn dieser Übung. Und so komisch man sich am Anfang vorkommen mag umso wichtiger ist diese Übung. Unser Leben dreht sich immer nur darum, Dinge schnell zu erledigen, schnell zu essen, schnell einzukaufen, schnell aufzuräumen. Ich bin sozusagen der König in dieser Disziplin. Es kostete mich enorme Kraft, langsam zu gehen und ich habe es nicht geschafft, meinen Kopf freizumachen. Das werde ich beim nächsten Mal versuchen.

Nachdem wir die Gehmeditation beendet hatten, konnte jeder in der Gruppe, etwas vortragen. Aus Respekt vor den anderen, verneigt man sich kurz und die Gruppe erwidert diese Verneigung. Man sagt dann, was man mitteilen möchte. Ich erwartete nun, dass man quasi im Dialog das Gesagte, erörtert. Aber so ist es nicht. Man hört nur zu, nimmt vielleicht für sich wahr, was man aus der Erzählung behalten möchte, spricht aber keine Rat oder ähnliches aus, wenn es z.B. um Probleme geht. Ich vermute, dies wird deshalb gemacht, um Dinge nicht zu bewerten. Ich denke, man kann sich etwas von der Seele sprechen, wenn man das Bedürfnis dazu hat, man kann frohe Ereignisse erzählen, um diese mit der Gruppe zu teilen. Später kann man sich immer noch dazu entschließen, mit demjenigen zu sprechen, ihm vielleicht Mut zu machen oder mit ihm zu freuen. Die Praxis erstmal nur zuzuhören und nichts zu sagen, was gerade mir besonders schwer fällt, ist  eine gänzlich neue Erfahrung. Ich neige eher dazu den Leuten schon während des Gesprächs, mit guten Ratschlägen, ins Wort zu fallen :-)

Nach den "Monologen" in der Gruppe, wurde uns die Übung der Erdberührung, die die Buddhisten praktizieren, gezeigt. Darauf gehe ich später nochmal ein. Für heute, war es das erstmal.



Bis dann ...

Erster Post, erster Tag auf meinem neuen Weg ...

Wie komme ich dazu, den buddhistischen Weg als Lebensweg zu wählen? Aus mittlerweile, tiefer, innerer Überzeugung. Aber ich stehe noch ganz am Anfang. Meine streng katholische Oma würde sich im Grabe umdrehen, wenn sie wüßte, dass ich mich von der katholischen Kirche komplett lossage und einen neuen Weg gehe.

Wie kam es dazu?

Ich habe ein extrem schweres Jahr hinter mir. Ein Jahr, in dem ich fast völlig ausgebrannt bin, weil ich so viele berufliche Probleme lösen mußte, die mich total zerfressen haben. Ich mußte für die Fehler anderer komplett alleine einstehen. Das Schlimme dabei ist, ich bin ein absoluter Kopfmensch und bei mir kreisen die Gedanken, wie die Kugel beim Roulette um die Zahlen, um die Probleme und ich gehe jede erdenkliche Möglichkeit durch, jedes Szenario, dass eintreten könnte und male mir grundsätzlich nur das Schlechteste aus. Das ging Ende letzten Jahres täglich so, bis ich drohte völlig abzustürzen. Dann las ich das Buch: Sorge Dich nicht, lebe! Es war der Beginn des Umdenkens. Aber dazu später mehr.

Heute war ich (oh je, wir haben ja schon ein Uhr Nachts, also gestern war ich) das erste Mal im EIAB (Europäisches Institut für angewandten Buddhismus). Ich hatte keine Ahnung, was dort auf mich zukommt, schließlich bin ich erst vor kurzem zu der Überzeugung gelangt, dass dies mein neuer Weg sein könnte. Man muss dazu sagen, ich bin normalerweise gar nicht der spirituelle Typ, sondern stand solchem "Hokus Pokus" eher skeptisch gegenüber. Dies aber sicher, wie die Meisten, aus absoluter Unwissenheit! Mein Weltbild hat sich gewandelt und die Bestätigung suchte ich nun auf einem Treffen, dass immer Donnerstags um 19 Uhr stattfindet. Was ich dort erlebt habe, werde ich später schreiben. Jetzt fallen mir die Augen zu. Außer mir, wird diesen Blog sowieso noch niemand lesen :-)

Bis dann ...